The No Colour Twins

Stories

Konzert- und Plattenkritiken von Nero Bates:

Zu Messer und Tocotronic:
http://culturmag.de/musik/stagetime-messertocotronic-live-in-munster/68414

Plattenkritik zu I am Kloot:
http://culturmag.de/musik/i-am-kloot-let-it-all-in/65566

Plattenkritik zu Graham Parker and the Rumor:
http://culturmag.de/musik/graham-parker-and-the-rumor-three-chords-good/67046

Zu Redd Kross:
http://culturmag.de/musik/stagetime-redd-kross-16-dezember-berlin-magnet-club/64682

Zu Joe Jackson:
http://culturmag.de/musik/stagetime-joe-jackson-im-admiralspalast-berlin/61411

Zum Gleis 22:
http://culturmag.de/musik/gleis-22-fuenfundzwanzig-jahre-konzerte-das-buch-zum-club/59643

Zu Garland Jeffreys:
http://culturmag.de/musik/stagetime-garland-jeffreys-in-frankfurt/59046

Zum Lüften-Festival:
http://culturmag.de/musik/bericht-vom-luften-festival-2012/53949

Zu The Waterboys und Tom Liwa:
http://culturmag.de/musik/stagetime-the-waterboystom-liwa/52172

Zum Rolling Stone weekender 2011:
http://culturmag.de/musik/art-of-almost-der-rolling-stone-weekender-2011/40667

Texte und Liner notes zu 
No sleep ‘til banana milk

Zu Christiane Rösinger:
Die Rösinger in Hamburg
http://www.satt.org/musik/11_02_roesinger.html

Zum Rolling Stone Weekender:
Ridin`with the king

http://www.satt.org/musik/11_01_rolling-stone.html

Zu Wilco, The Posies und I am Kloot:
Lieblingsbands waren in der Stadt
http://www.satt.org/musik/11_01_konzerte.html

Zu Grant Hart:
Erlesene Schönheit
http://www.satt.org/musik/10_11_hart.html

Interview mit Frank Dietrich (Gleis 22):
Herzblut und Vielfalt
http://www.satt.org/musik/10_11_gleis22.html

Plattenkritik zu Teenage Fanclub: Shadows
http://www.satt.org/musik/10_08_teenage-warhols.html

Plattenkritik zu I am Kloot: Sky at night
http://www.satt.org/musik/10_07_kloot.html

Zu Saccharine Trust, Universal Congress Of und Gisbert zu Knyphausen:
Virtuos genudelter Krach und Sozialpalast
http://www.satt.org/musik/10_06_knyphausen.html

Plattenkritiken zu Broken Social Scene, I Heart Hiroshima, Roky Erickson
with Okkervil River und Badly Drawn Boy
http://www.satt.org/musik/10_06_short-cuts.html

zu The Stranglers, Wolf Maahn und Stier
Das erste Mal ist immer am schönsten
http://www.satt.org/musik/10_05_eurocity.html

zu Port O'Brian und Laura Gibson:
"Kontrollierte Offensive"
http://www.satt.org/musik/10_05_porto.html

Plattenkritiken zu Gisbert zu Knyphausen, Hans Unstern und Carsten Klatte:
http://www.satt.org/musik/10_04_knyp.html

Interview mit den Fehlfarben:
"Fun, Fun, Fun - Die Fehlfarben in der Music Hall Worpswede"
http://www.satt.org/musik/10_04_fehlfarben.html

zu Aeronauten und Ja, Panik:
"Spechtl und GUZ: Ein dünner Mann aus Österreich und ein ... Mann mit
kleinem Bierbauch aus der Schweiz"
http://www.satt.org/musik/10_03_aeropanik.html

zu Jochen Distelmeyer
"Barfuss tanzen durch Schnee und Regen"
http://www.satt.org/musik/10_02_distel.html

Meine Musik ist nicht deine Musik - Die "Nullerjahre" - was hatten sie musikalisch zu bieten?
http://www.satt.org/musik/10_01_nuller.html

Lieblingsplatten 2009
http://www.satt.org/musik/10_01_2009.html

zu John K. Samson:
"Favourite chords and hidden hooks..."
http://www.satt.org/musik/09_12_samson.html 

Plattenkritik zu Grant Hart - Hot Wax:
http://www.satt.org/musik/09_11_hart.html
 

zu Dear Reader, Fiery Furnaces und Die Goldenen Zitronen:
"3 x auf der Gästeliste"
http://www.satt.org/musik/09_11_gleis-22.html

zu Big Harry, Element of Crime, The Whitest Boy Alive, MGMT, The Sweet:
"Jammern und Picheln im Gartencafé"
http://www.satt.org/musik/09_09_picheln.html

zu Lucinda Williams, Lambchop, Calexico:
"Es ist amerikanische Musik"
http://www.satt.org/musik/09_07_zitadelle.html

 zu Cats on fire:
"Junge Finnen tanzen anders als die andern"
http://www.satt.org/musik/09_06_cof.html

zu BAP, Grobschnitt, Hölderlin und Nils Koppruch:
"Keine Berührungsängste: Die ganz alte Schule – Live in Concert"

zu Joan As A Police Woman:
“Sechs Punkte für Joan und die Preußen”
http://www.satt.org/musik/08_11_joan.html
 
zu Erdmöbel:
"Westfälische Provinz und Kölner Schule"
http://www.satt.org/musik/08_12_erdmoebel.html
 
zu Bernadette La Hengst:
"Was ist heute noch eine Bank?" oder "Bassisten werden immer selbstbewusster"
http://www.satt.org/musik/09_03_hengst.html
 
zu Frank Spilker Gruppe:
"Lamborghini, Maserati, Alfa Romeo, Ferrari und die Frank Spilker Gruppe auf Haus Nottbeck"
http://www.satt.org/musik/09_04_spilker.html

zu Bishop Allen:
„Bishop Allen in Münster…“
http://www.satt.org/musik/09_04_bishop.html

zu FSK und Gallon Drunk:
http://www.satt.org/musik/08_11_berlin.html

zum Tilman Rossmy Quartett:
http://www.satt.org/musik/08_05_rossmy.html

zu Robert Forster:
http://www.satt.org/musik/08_10_forster.html



Nero Bates plaudert über das neue Album:


A-Seite:

Second time around

second

Welches Lied soll der Opener werden? Und wie soll das Album eigentlich heißen? Zwei essentielle Fragen einer jeden Plattenproduktion. Bei beidem die Nase vorne hat „Second time around“. Fand ich passend und nach einiger Überzeugungsarbeit waren auch die Jungs im Großen und Ganzen davon begeistert…

In 2005 war das Album des Jahres ohne Frage „Oceans apart“ von den Go-Betweens. Und dann kommt die Band unseres Vertrauens auch noch zweimal auf Tour nach Deutschland. Im Mai in Bielefeld dabei, im November nochmal in Mainz – the second time around. Die Konzerte standen der Platte in keinster Weise nach. Da lässt sich doch formidabel ein Song zu schreiben: hier ist er. Und dass es am Ende heißt „…and the drummer“ soll nicht despektierlich gemeint sein, passte gesanglich einfach besser. Die Beachfield-Platte ist ja auch super geworden. Und am Anfang noch zwei Takte „Streets of your town“, aber sorry für das fehlende r.

Lullaby for rainy days (Goodbye Grant)

Leider gibt es kein Happy end. In 2006 stirbt Grant McLennan – the final time around. Ungefähr zur gleichen Zeit entsteht „Lullaby for rainy days“.

Und in 2008 singt Robert Forster “If it rains, now we’ll change. We’ll hold and save all of what came. We won’t let it run away. If it rains.”

Das ist unser Regenlied für Grant McLennan – Goodbye Grant.


Elaboration of life

Unterwegs sein oder irgendwann auch einmal ankommen? Zusammengefasst in der Frage „Is a car seat more comfortable than a kitchen chair?“ Das ist das Thema von “Elaboration of life”. Eine Frage, die sich auch schon der gute Mr. Spock gestellt hat: “Having is not so pleasing a thing at all as wanting.”

Eigentlich der erste richtige Rocksong von The No Colour Twins mit Gitarrensolo von Hump Rocket. Während ich die feine, leicht angeschrägte Popmelodie bevorzuge, ist die Rhythmussektion der Band ja eher in der klassischen Rock-Ecke beheimatet, aber das macht genau den Reiz unserer Combo aus. Rock on klingt auch irgendwie besser als Pop on.

The white tuxedo

Tuxedo ist ein cooles Wort. Tuxedo junction, Tuxedo moon, ab und an wird es sogar in der Musik benutzt. Nachdem ich endlich wusste was das eigentlich bedeutet, habe ich irgendwo mal ein Bild von Tom Wolfe in einem weißen Smoking gesehen – trägt sonst wahrscheinlich kein Mensch mehr.

Wir brauchten unbedingt auch ein Tuxedo-Lied, aber gar nicht so einfach eine passende Geschichte zu finden. Zumindest den Songtitel „The white tuxedo“ hatten wir schon. Schließlich ist daraus dann die Geschichte geworden von dem jungen Mann, der unglücklich in der Kleinstadt Höhr Grenzhausen lebt, nach Köln geht und dort auch nicht glücklich wird. „Blood-stained pillows coulor your room red“.

  

Ambiguity

„Tonight more beer or more red wine?“ Essentielle Probleme des Lebens werden auch hier behandelt. Du kannst dich nicht entscheiden, siehst den Unterschied nicht, Fragen über Fragen. Antworten gibt’s hier keine, nur spitzfindige Feststellungen zur Eingangsfrage wie: „Don’t give a damn, tomorrow you won’t feel fine.“

In the movies (Trilogy of life. Part 1)

Plötzlich bist du ein Star und kommst irgendwie damit nicht klar. Nicht dass dies bei The No Colour Twins passieren könnte - ich meine das nicht damit klarzukommen ein Star zu sein…

Das war die Ausgangsidee zu diesem Lied. Beispiele dafür kann man sich ja häufig in der Regenbogenpresse anschauen. Mittlerweile gibt es zwei weitere Songs zu dem Thema „Irgendwie nicht klar kommen“. Was liegt da näher als eine „Trilogy of life“ zu eröffnen. Teil 2 heißt „Hippster on a rollercoaster ride“, Teil 3 „Check your system“ – demnächst zu hören auf diesem Programm.

Und ganz nebenbei noch zwei Zitate „Every day is like Sunday“ und „So lonely“ eingebaut.


B-Seite:

 Paula and the fat boys

Eine Uptempo-Nummer auf Position 1 der B-Seite unserer neuen Platte – klassischer Einstieg. Das  Lied ist schon seit einiger Zeit im Netz verfügbar und wurde sogar schon das eine oder andere Mal „downgeloaded“. „Twingling Byrds-guitars – sounding sugar sweet.“ Zu Beginn der zwangsläufige Runing-Gag zu Bernd G., dem Dieter Bohlen aus Mittelhessen und Chef von bg records.  Die Geschichte zu „Paula and the fat boys“ habe ich ja schon ausführlich bei musicampus erzählt. Erfundene Geschichte um eine tolle Band mit real existierenden Personen, die in 15 bis 20 Jahren „Paula and the fat boys“ vielleicht tatsächlich gründen werden. Bemerkenswert auch das Bild zum Lied: gemalt von Paul, dem zu der Zeit fünfjährigen Gitarristen am 1. Januar 2008 auf der Rückseite eines Tischsets aus Papier in Gnarrenburg irgendwo im hohen Norden. Das Bild stellt übrigens Nero Bates beim Gitarrespielen dar.

Joker in your life

Lied über die unglückliche Liebe eines Studenten. Ort der Handlung Brisbane, down under. Alter Song, dessen Akustikversion schon auf unserem limitierten Minialbum vertreten war. Lieblingstextzeile „Met down in Brisbane some years ago at university in a cafeteria row“. Die Jokerrolle ist aber auch undankbar, nicht nur beim Fußball, außer wenn Coulatti zweimal zum Ausgleich in Jena einnetzt.

Rockin‘ through the woods

Hier ist die wahre Geschichte von Bates Motel, der Glamrock-Band mit der Great Kahuna als Norman Bates und Nero Bates als Nero Bates seit 1987 große Erfolge einfahren. Zumindest in Höhr-Grenzhausen und in Ransbach-Baumbach im Westerwald. Wir wollten aussehen wie Kiss (ich eigentlich eher wie Ric Ocasek von The Cars), Gitarre spielen wie Judas Priest (mir gefiel Neil Young oder Sonic Youth aber viel besser) und coole Songs spielen wie Rush (XTC oder Gang of Four waren eigentlich meine Favoriten). Das passte natürlich prima zusammen, herausgekommen ist Motel-Rock und die Erfolgsplatte „Alfred“. Na ja lang ist’s her. Ab und an spielt Bates Motel auch heute noch live und ist dabei nach wir vor eine Macht.

Firecracker

Kennt wer Ron Claus? „Ron Claus wrecked his house” – großer Song von Big Dipper, einer tollen Gitarrenband aus den späten 80ern. Und Ron ist auch bei uns mit dabei. In „Firecracker“ geht es um den Feuerwehrmann, der sich seine Brände selber legt. Angeregt von einem skandinavischen Film, dessen Name mir gerade nicht mehr einfällt, bei der es um die geschilderte Problematik  bei Polizisten ging. Die Geschichte wird bei Konzerten gerne zur Veräppelung des Bassisten verwendet. Nette kleine Folk-Nummer auf der Akustik-Gitarre.

P.S.: Ich glaube der Film hieß Kops.

Vienna calling

„Easter trip with a cheap flight, down to vienna“. So geschehen im letzten Jahr an Ostern. Beim Abhängen in Kaffee-Häusern beim kleinen Braunen lässt es sich prima Lieder erdenken. Und dann spielen zu der Zeit auch noch 11th dream day ihr einziges Europakonzert in Wien. Durchaus funky geratene Erinnerung an eine tolle Woche in einer sehr schönen Stadt.

  

Shipwrecked

„12 songs“ hieß das Comeback-Album von Neil Diamond aus 2006. „Captain of a shipwreck“ war eine meine Lieblingsnummern darauf. Wieder hatte ich also einen Begriff, um den sich eine Geschichte ranken ließ: Shipwrecked. Während das Lied entsteht, stirbt ein weiterer großer Musiker: Nikki Sudden. Und irgendwie passt das Lied zu ihm. Live bisher nur in der Akkustikversion gespielt haben wir im Studio noch spontan eine Bandversion gebastelt. Vom Timing zwar nicht ideal, dafür aber mit dem düsteren Cello von Jo, der neben der Covergestaltung auch noch Musik gemacht hat.



The No Colour Twins - Rockin' through the Frauenstraße




Das Seitenprojekt von Hump und The Great Kahuna: Juri + Gagarin:

Video "The white tuxedo"

Link zum Video (9MB)


Die Platten des Jahres 2008:

…von Nero Bates:

1. Robert Forster: The Evangelist

2. Nils Frevert: Du kannst mich an der Ecke rauslassen

3. Joe Jackson : Rain

4. I am Kloot play Moolah Rouge

5. Silver Jews: Lookout mountain, lookout sea


…von Hump Bates:

1. Error Head: Modern Hippie

2. Minor Majority: Candy Store

3. Robert Forster: The Evangelist

4. Meet Glenn Campbell

5. Roy Orbison:  The Definitive Roy Orbison Collection (4 CD-Box )  

 

…von Great Kahuna:

„Gab nix Gescheites heuer“

Und hier noch die Platten des Jahres 2007:

...von Nero Bates:

1. Wilco: Sky blue sky

2. Kings of leon: Because of the times

3. Beachfield: Brighton Bothways

4. Tocotronic: Kapitulation

5. Einstürzende Neubauten: Alles wieder offen

...von The Great Kahuna:

1. Shout out louds: Our ill wills

2. My chemical Romance: The Black Parade

3. Bruce Springsteen: Magic

4. Riverside: Rapid Eye Movement

5, Angel and Airwaves: I Empire.

...von Hump Rocket:

1. Manic Street Preachers: Send away the Tigers

2. Tenacious D: The Pick of Destiny

3. Wilco: Sky Blue Sky

4. Jane: Voices

5. Juri and Gagarin Electrified 


The No Colour Twins - Die Alben des Jahres 2006

The Great Kahuna:

Hallo Wolle,
meine 5 des Jahres (ändern sich täglich)
Sylvan - Posthumous Silence
Ray Wilson and Stiltskin - She
Meat Loaf - The Monster's loose
Angels and Airwaves - We don't need to whisper
God Machine - Scenes fron the second storey (Ist zwar schon alt aber heuer erst erworben)
Grüße an Osram!

Nero Bates:

Meine Favoriten sind:
1. Sonic Youth. Rather ripped
2. The Lemonheads
3. Belle and Sebastian: The Life Pursuit
4. Jon Auer: Songs from the year of our demise
5. Britta: Das schöne Leben
oder doch Tomte, Metric, Bob Dylan auf den Plätzen 4 und 5?

Hump Rocket:

Überlegt noch

 

Bates Motel-Konzert:
Wir schreiben das Jahr 1987 - in der Turnhalle Hilgert spielen Bates Motel im Rahmen ihrer "Burning down Hilgert-Tour" - es war das einzige Konzert und die Turnhalle wurde kurze Zeit später abgerissen...
Neunzehn Jahre später gibt es die Jungs in Originalbesetzung immer noch. Nach diversen Solo-Projekten (Rocket Radio, 3 Herren-3 Euro, AH Ransbach-Baumbach, Billardfreunde Watzenborn-Steinberg, The No Colour Twins) und nach anderthalb Jahren Pause stehen Bates Motel wieder auf der Bühne. Jeder der das schon einmal gesehen hat weiß was das bedeutet - "Music, murder and entertainment"...
Live nach wie vor eine Macht, am 18. März ab 21 Uhr in Höhr-Grenzhausen in der Tenne.


v.l.n.r. Strunz Bates, Nero Bates, Andy Bates, Roberto Bates, Norman Bates, George Bates

Als besonderes Schmankerl gibt es zwei Uralt Bates Motel-Songs im Download-Bereich.



Die Alben des Jahres 2005…

…von Nero Bates:

The Go-Betweens: Oceans apart
Element of crime: Mittelpunkt der Welt
Erdmöbel: Für die nicht wissen wie
Of Montreal: The sunlandic twins
The Stars: Set yourself on fire


…von The Great Kahuna:

Green Day: American Idiot
Coldplay: X&Y
Rush: R30 live from Frankfurt
Nevermore: This godless endeavor
Arcade Fire: Funeral


…von Hump Rocket:

Green Day: American Idiot
The Go-Betweens: Oceans Apart
Madonna: Confessions on the Dancefloor
The Flying Groove Cowboys: Shronk
The Rolling Stones: A bigger Bang

2005 by msidb & thally